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Villa YoYo mit mobilem Stadtgarten

In der Stadt soll es wieder vermehrt grünen und blühen. Und das auch in kleinsten Behältnissen und auf engstem Raum. Das wünscht sich das Amt für Umwelt und Energie, wie ich im Tagblatt vom 30. April gelesen habe. Dass sich diese Idee sehr praktisch umsetzen lässt, zeigt zum Beispiel die Villa YoYo: Die Stiftung, die im Bereich offene Arbeit mit Kindern tätig ist, pflegt seit diesem Frühjahr gemeinsam mit den Kindern eine ganze Serie Kräuter, Salate und Blumen, die sie – nein, nicht etwa in Töpfen – sondern in Einkaufswagen gepflanzt haben! Die „Migros Wägeli“ wurden übrigens nicht einfach vom nächsten Laden enteignet, sondern von Migros Kulturprozent offiziell zur Verfügung gestellt. Und so funktioniert Urban Gardening: Plasticksack in den Einkaufswagen legen, mit Erde auffüllen, nach Belieben bepflanzen und regelmässig giessen.Und fertig ist der „Mobile Stadtgarten“!
Als Stiftungsrat der Villa YoYo freut es mich besonders, dass unsere Organisation beim Thema „Urban Gardening“ mit gutem Beispiel vorangeht. Und so das Freizeitangebot für die Kinder mit einer sinnvollen und gleichzeitig kreativen Aktivität bereichert.

Stefan Grob, Stiftungsrat Villa YoYo

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